Ihr Album "Inside In/Inside Out" aus dem Jahr 2006 war ein grosser Erfolg, verkaufte sich weltweit über 2 Millionen mal und brachte jede Menge feiner Singles wie zum Beispiel "Sofa Song", "Ooh La" oder insbesondere "Naïve" hervor.
In der Folge spielte das Quartett aus Brighton ausverkaufte Shows nicht nur im UK, sondern auch in den USA und auf der ganzen Welt, trat unterwegs als Opener mit den Rolling Stones auf und etablierte sich nachdrücklich.
Auf dem letztes Jahr nachfolgendem Album "Konk" findet man viel von dem offenen Geist wieder, der auch "Inside In/Inside Out" ausgezeichnet hat. Es klingt gross, meint Sänger Luke Pritchard, der nicht unbedingt dazu neigt, Prozesse allzu intensiv zu analysieren und seine Songs lieber für sich selbst sprechen lässt. "Dieses Mal haben wir viel gründlicher über die Produktion nachgedacht. Schließlich ist es unser zweites Album, und wir haben deutlich mehr Tour- und Aufnahmeerfahrung. Wir wollten eine dynamische Platte einspielen, auf der jeder Song in seiner eigenen kleinen Welt existiert. Das ist die Philosophie, die dahintersteckt." Die Übung ist gelungen.